Eine runde Sache – Brillen in Rundform
Hipster, Nerd, Harry Potter, die Beatles – runde Brillen rufen die verschiedensten Assoziationen hervor. Galt die Brillenform der 20er Jahre (runde Gläser, oben leicht abgeflacht) als das Must-have der avantgardistischen Elite, feierte sie ihr Comeback in den 50ern und 60ern auf den Nasen amerikanischer Männer sowie in der Filmindustrie. In den 70ern eroberte die charakteristische Nickelbrille die Nasen der Intellektuellen und Künstler wie John Lennon und Woody Allen und später Steve Jobs.
Styling: wozu passen runde Brillen?
Fashionistas haben die kreisförmigen Modelle längst wieder für sich entdeckt, da diese Form jedem Outfit einen lässigen Hippie-touch gibt. Egal ob Hängerchen oder Jeans Shorts, runde Sonnenbrillen haben einfach einen unvergleichlichen Coolness-Faktor. Früher galten kugelrunde Brillen eher als Lehrer- oder Streberbrillen, die die Augen noch größer erscheinen lassen. Diese Zeiten sind aber längst passé. Es gibt tolle, moderne Rundformen mit einer extravaganten Raffinesse, die alles andere als spießig aussehen (zum Beispiel von Miu Miu).
Runde Gläser – steht mir das?
Generell passen runde Brillen zu verschiedenen Gesichtstypen. Je nach den Proportionen ist die Wirkung dabei immer individuell. Übergroße runde Modelle können Retro-, Glam- und Hippiestile bereichern, während kleinere Modelle intellektuell und futuristisch wirken. Mit Ausnahme von runden Gesichtsformen kann jeder eine runde Brille tragen. Wirklich runden Gesichtern stehen rechteckige oder Halbrandbrillen besser. Eckige Gesichtsformen profitieren von runden Gläsern, da sie den kantigen Zügen mehr Weiblichkeit verleihen und das Gesicht femininer erscheinen lassen.
Welche Brillenform zu dir passt erfährst du hier.
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